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Jazz@HfMT präsentiert
Sebastian Sarre (MA) & AiR: Eva Klesse
Der aus den USA stammende und in Deutschland lebende Trompeter Sebastian Sarre präsentiert sein Artist-in-Residence-Projekt an der JazzHall. Für dieses besondere Konzert hat er die renommierte Schlagzeugerin Eva Klesse eingeladen – eine Pionierin des deutschen Jazz, vielfach ausgezeichnet und bekannt für ihr organisches, atmosphärisches Spiel.
Sebastian Sarres Musik verbindet melodische Tiefe mit rhythmischer Offenheit und einem modernen, europäischen Sound. Gemeinsam mit Eva Klesse und seiner international besetzten Band entsteht ein einzigartiges Zusammenspiel, das Elemente aus traditionellem und zeitgenössischem Jazz verschmelzen lässt.
© Christiana Alegre
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Jazz@HfMT präsentiert
Open Masterclass mit Eva Klesse
Im Rahmen des Artist-in-Residence-Projekts laden wir euch herzlich ein zu einer besonderen Masterclass mit der international gefeierten Schlagzeugerin Eva Klesse.
Eva Klesse lehrt seit 2018 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und hat mit ihren mehrfach preisgekrönten Alben und weltweiten Konzerten Maßstäbe gesetzt.
Freut euch auf eine inspirierende Session mit Eva Klesse, die ihre Erfahrungen, Ansätze und kreativen Prozesse mit euch teilt. Im Anschluss steht sie für ein Q&A zur Verfügung, bei dem ihr all eure Fragen zu Themen wie Übepraxis, Komposition, Karriereplanung oder gesellschaftlichem Engagement durch Musik stellen könnt.
Die Masterclass ist offen für alle Interessierten – egal ob Studierende oder Gäste. Kommt vorbei, lasst euch inspirieren und stellt eure Fragen!© Maxim Francois
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JazzHall präsentiert
Kinan Azmeh & CityBand
Von der New York Times als »virtuos, intensiv und gefühlvoll« und vom New Yorker als »fesselnd« bezeichnet, feiert der in Syrien geborene und in Brooklyn lebende Klarinettist Kinan Azmeh als Solist, Komponist und Improvisator weltweit große Erfolge. Er hat mit vielen namhaften Musiker:innen wie Daniel Barenboim oder John McLaughlin zusammengearbeitet und mit dem Silkroad Ensemble 2017 einen Grammy gewonnen. Sein aktuelles Album »Uneven Sky« mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin wurde mit dem Musikpreis OPUS KLASSIK 2019 ausgezeichnet.
Mit seinem New Yorker Ensemble Kinan Azmeh CityBand strebt Azmeh nach einem Gleichgewicht zwischen klassischer Musik, Jazz und der Musik seines Heimatlandes Syrien und schafft Klangwelten, die von vielen Traditionen inspiriert sind. Azmehs ausdrucksstarke Klarinette trifft auf Kyle Sannas rustikale Gitarre, dynamisch ergänzt von John Hadfields Schlagzeug und Josh Myers’ Kontrabass. Jedes Bandmitglied kommt aus unterschiedlichen Bereichen und bringt sein persönliches Flair in dieses Ensemble ein, was zu einem spannenden Hörerlebnis führt.
Kinan Azmeh – Klarinette
Kyle Sanna – Gitarre
Josh Myers – Bass
John Hadfield – Schlagzeug -
JazzHall präsentiert
Open Masterclass mit Kinan Azmeh
Offene Masterclass in der JazzHall für interessierte Zuhörer:innen sowie Studierende der HfMT Hamburg.
Dieses Angebot ist kostenlos und bedarf keiner Voranmeldung. Mit unseren Workshops wollen wir wertvolle Einblicke in die Arbeits- und Denkweisen großer Künstler:innen geben und erlebbar machen, wie die Arbeit an der Musik aussehen kann.© Liudmila Jeremies
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Jazz@HfMT präsentiert
Sextett Krenzlin (BA Abschlusskonzert)
Edward Krenzlin (Bass) präsentiert sein Bachelor-Abschlusskonzert mit dem »Sextett Krenzlin«, einer Formation herausragender Musiker:innen, die sich während des Studiums an der HfMT Hamburg kennengelernt haben. Jedes Ensemblemitglied ist in eigenen Projekten aktiv, doch für dieses besondere Konzert schließen sie sich zu einer Allstar-Formation zusammen. Gemeinsam präsentieren sie Kompositionen aus eigener Feder – facettenreich, energiegeladen und voller Spielfreude.
© Benjamin Hüllenkremer, @bigbasspic
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JazzHall und Stegreif präsentieren
Stegreif Orchester – free∃roica@JazzHall
Der Abend handelt von Revolutionen – geschichtlich wie musikalisch – und den Held:innen, die sie hervorgebracht haben. Ohne Noten, ohne Dirigent:in und ohne Stühle strebt das Stegreif Ensemble den revolutionären Ideen entgegen und sucht nach den kleinen Umbrüchen. Das Publikum wird auf eine Reise vom Frankreich des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart mitgenommen. So wird Beethovens Eroica durch Performance, Improvisation und Rekomposition neu interpretiert. Zerbrochene Takte, überdimensionale Requisiten und gesprengte Orchesteraufstellungen machen Beethovens Streben nach Neuem und Unerwartetem erfahrbar.
Dieses Konzert ist Teil der Reihe Stegreif@JazzHall, die zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums die kreative Entwicklung des Orchesters feiert, das seit einem Jahrzehnt die Grenzen der klassischen Musik neu definiert. Stegreif ist bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise an klassische Musik und zeigt musikalisch, konzeptionell und organisatorisch neue Wege, wie ein zeitgenössisches Orchester heute aussehen kann. Die internationalen Musiker:innen verbinden in radikalen Rekompositionen sinfonische Musik mit Improvisation und Einflüssen anderer Genres und binden das Publikum in originelle Raumkonzepte ein. So entsteht ein einzigartiges Klangerlebnis, das den jahrhundertealten Kanon mit den heutigen Hörerwartungen in Einklang bringt.
Sebastian Caspar – Leitung
Mike Conrad, Alistair Duncan – Rekomposition, Arrangement
David Fernández, Franziska Ritter – Inszenierung
Arnaud Poumarat – Lichtdesign
Gefördert durch die Dr. E. A. Langner-Stiftung, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Claussen Simon Stiftung und die Rusch-Stiftung. -
JazzHall und Stegreif präsentieren
Stegreif Orchester – free∃roica@JazzHall / Sondervorführung
Sondervorführung des Konzerts am Vorabend. Offen für Schulklassen (ab 8 Jahren), Familien und Interessierte.
Ohne Noten, ohne Dirigent:in und ohne Stühle strebt das Stegreif Ensemble den revolutionären Ideen entgegen und sucht nach den kleinen Umbrüchen. Das Publikum wird auf eine Reise vom Frankreich des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart mitgenommen. So wird Beethovens Eroica durch Performance, Improvisation und Rekomposition neu interpretiert.
Stegreif ist bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise an klassische Musik und zeigt musikalisch, konzeptionell und organisatorisch neue Wege, wie ein zeitgenössisches Orchester heute aussehen kann. Die internationalen Musiker:innen verbinden in radikalen Rekompositionen sinfonische Musik mit Improvisation und Einflüssen anderer Genres und binden das Publikum in originelle Raumkonzepte ein. So entsteht ein einzigartiges Klangerlebnis, das den jahrhundertealten Kanon mit den heutigen Hörerwartungen in Einklang bringt.
Das Konzert findet im Rahmen des Projekts Stegreif@Jazzhall statt, gefördert durch die Dr. E. A. Langner-Stiftung, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Claussen Simon Stiftung und die Rusch-Stiftung.© Oliver Borchert
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Jazz Federation Hamburg e.V. präsentiert
Melissa Aldana Quartett
Melissa Aldanas neues Album »Echoes of the Inner Prophet« ist eine musikalische Reise in die Tiefen der Spiritualität. Dieses zutiefst intime, suchende Projekt ist gleichzeitig eine Feier der Zusammenarbeit und Gemeinschaft. Es dokumentiert die Entwicklung ihres Quintetts – Lage Lund (Gitarre und Effekte), Fabian Almazan (Klavier und Effekte), Pablo Menares (Bass), Kush Abadey (Schlagzeug) – und fängt die kollektive Weisheit ein, die sie durch umfangreiche Tourneen und Reisen gewonnen haben. Das Album unterstreicht den Stellenwert des Quartetts, das zu den prägendsten Bands des heutigen Jazz zählt.
Melissa Aldana – Saxofon
Pablo Held – Piano
Pablo Menares – Bass
Kush Aberdy – Schlagzeug
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SPIIC+ presents
2025: A Bach Odyssey
Eigens für diesen Abend hat das mit Studierenden verschiedener musikalischer Fachbereiche international hochkarätig besetzte SPIIC+ Ensemble ein Programm erarbeitet, bei dem das Cembalo als eine Art musikalische Zeitkapsel im Mittelpunkt steht. Ausgehend von ausgewählten historischen Meilensteinen der Cembalo-Literatur hat das Ensemble nach neuen Wegen gesucht, Tradition, Moderne, Gegenwart und Avantgarde mit ihren je unterschiedlichen Ansätzen, Methoden und ästhetischen Idealen in einen zeitgemäßen Dialog zu bringen und in eine kreative musikalische Praxis zu überführen, bei der die tradierte Trennung von Komposition, Improvisation und Performance überwunden wird.
SPIIC+ steht für Social Performance, Interdisciplinary Improvisation & Creativity. Es handelt sich dabei um ein Teilprojekt des ligeti zentrums/creative research lab., das unter der Leitung von Vlatko Kučan Improvisation als eigenständige Position im Sinne einer grundlegenden ethischen Haltung, als soziale Interaktionsgestaltung und als eine universelle kreative Methode versteht und untersucht.
SPIIC+ ENSEMBLE
Elena Khurgina (RU) – Cembalo
Jeanne Lavall (FR) – Fagott
Sebastian Sarre (USA) – Trompete
Béla Tschochner (DE) – Bassposaune, Tuba
Myrsini Bekakou (GR) – Violine
Carmen Kleykens Vidal (ES) – Cello
Julian Grüneberg (DE) – Kontrabass
Martín Zamorano (ES) – Piano, Keyboards
Joshua Weiss (DE) – Schlagzeug, Percussion
Viktor Toikkanen (FI) – analoger Synthesizer
Yuri Akbalkan (RU) – Electronics, Komposition
Vlatko Kučan (DE) – Leitung, Hozbläser, Komprovisation
Im Rahmen des Internationalen Bachfest Hamburg 2025 -
JazzHall präsentiert
Lucas Etcheverria Trio feat. Kurt Rosenwinkel
Das Lucas Etcheverria Trio, bestehend aus dem brasilianischen Gitarristen Lucas Etcheverria, Lucas Kolbe am Bass und Tobias Frohnhöfer am Schlagzeug, trifft auf eine wahre Ikone des zeitgenössischen Jazz: Kurt Rosenwinkel. Die Band präsentiert sowohl eigene Kompositionen, geprägt vom Jazz und der brasilianischen Musik, als auch kreative Interpretationen von Standards und zeitgenössischen Jazz-Sound mit unterschiedlichen Kombinationen von zwei Gitarren. Dabei stehen das musikalische Profil des Trios ebenso wie die Musik und meisterhafte Kunstfertigkeit Rosenwinkels im Mittelpunkt.
Kurt Rosenwinkel, einer der einflussreichsten Gitarristen der Gegenwart, ist für Etcheverria eine prägende Inspirationsquelle und ein musikalisches Vorbild. Mit seiner unverwechselbaren Klangästhetik wird die Band den Abend zu einem faszinierenden Dialog zwischen zwei Generationen bringen.
Konzert im Rahmen des Artist-in-Residence-Projekts (AiR) im Dr. Langner Jazzmaster. -
JazzHall präsentiert
ROCKET MEN
Die Rocket Men nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. Die fünf Musiker aus Hamburg, Berlin und Leipzig verschmelzen in ihrer einzigartigen Fusion das Beste aus Jazz und Pop. Cineastische Synthesizer-Sounds treffen auf rockige Drum-Grooves und treibende Bläser-Linien von Trompete und Saxofon. Ihr selbst kreiertes Genre »Drum and Space« kombiniert Dub, Brass-Band-Rhythmen, Jazz-Improvisationen und Techno-Beats. Der Countdown läuft, alle einsteigen – die Rakete startet: auf in einen Klangkosmos voller explosiver Impulse und überraschender Entdeckungen!
Philipp Püschel – Trompete
Lasse Golz – Saxofon
Valentin Mühlberger – Keyboards
Paul David Heckhausen – Elektronik & Percussion
Felix Dehmel – Drums -
JazzHall präsentiert
Nils Kugelmann Trio
»Life Score« (ACT) ist der Soundtrack zu einem filmreifen, noch recht jungen Leben, in dem sich fast märchenhaft viel ereignet hat. Der Berliner Bassist aus München Nils Kugelmann ist in Rekordzeit zu einem der Shooting Stars des Deutschen Jazz aufgestiegen. Zurecht mit Preisen überhäuft, vermittelte er sowohl Kritiker:innen als auch dem Publikum den Eindruck: das ist einer, der bleibt und der den Jazz voranbringen wird, mit seinem Elan, seinem Enthusiasmus, seinem Können und seiner unstillbaren Neugier. Nach seinem gefeierten Debütalbum »Stormy Beauty« (ACT), das prompt für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde und in den europäischen Jazz-Charts landete, geht Kugelmann nun mit seinem neuen Album national und international auf Tour.
Dieses Programm schafft es mehr denn je, das Publikum zu berühren, zu unterhalten und die Köpfe nicken zu lassen. Melodien, die begeistern, treffen auf Harmonien, die einen nicht mehr loslassen. Und dabei immer hörbar: Kugelmanns Liebe zum Groove – »Musik, die unter die Haut geht.« (SWR)
Nils Kugelmann – Bass & Komposition
Luca Zambito – Klavier
Sebastian Wolfgruber – Schlagzeug
Das Konzert findet im Rahmen vom Green Touring Network statt – einem Netzwerk, das innovative Ideen und Prozesse entwickelt und gemeinsam aktiv daran arbeitet, die Musikindustrie umweltfreundlicher und zukunftsfähig zu gestalten. -
Jazz@HfMT präsentiert
Feminale @HfMT mit der HfMT Bigband feat. Monta Tupčijenko
Im Rahmen der diesjährigen FEMINALE, die bereits zum dritten Mal stattfindet, spielt die HfMT Bigband ein Programm der jungen Komponistin, Arrangeurin und Sängerin Monta Tupčijenko, die seit Oktober 2023 Jazzkomposition im Masterstudiengang an der HfMT Hamburg bei Wolf Kerschek studiert.
Ihr modernes Programm, das sie speziell für die HfMT Bigband und ein Vokalensemble geschrieben hat, verbindet dichte Polyphonie mit Einflüssen aus Folk, Klassik und Jazz. Inspiriert von lettischer Volksmusik und ihren Erfahrungen in fünf europäischen Ländern, in denen sie bisher gelebt hat, schafft sie eine facettenreiche Klangwelt zwischen Tradition und Innovation. -
FatJazz urban exchange e.V. präsentiert
FatJazz meets LADONIAN QUARTET und JAZZHALL ENSEMBLE
Das FatJazz-Format in der JazzHall stellt im 1. Set des Abends eine Modern-Jazzband vor. Im 2. Set präsentieren überwiegend Masterstudierende des Jazzstudiengangs ihre eigenen Kompositionen. Dieses JazzHall Ensemble trifft sich zehnmal im Semester und probt unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.
LADONIAN QUARTETTDer Drache Ladon und seine von Lars Vilks gegründete Heimstatt an der Westküste Schwedens, Namensgeber dieses formidablen Jazzquartetts, sind die Inspirationsquelle für die samtweiche Jazzmusik des »Ladonian Quartett«. Tino Derado hat mit dem Wissen um die alte schwedische Tradition einige der eingängigsten Volkslieder neu arrangiert. Das Quartett greift die Seele der schwedischen Landschaften auf und verbindet sie mit dem neuartigen Kunstempfinden, welches an der Ladonischen Küstenlinie manifestiert wurde. Diese Symbiose führt zu einem einzigartigen Sound.
Die Musiker:innen Lisa Wulff, Roland Schneider, Tino Derado und Gabriel Coburger sind hellwach und dynamisch an der Interpretation dieser Stimmung interessiert und liefern eine grandiose Vorstellung der eingängigen Melodien ab.
© Alex Kiausch
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The Young ClassX präsentiert
The Young ClassX Musikpreis Klassik
Musizieren bedeutet für The Young ClassX nicht nur künstlerisches Schaffen, sondern hat auch einen hohen sozialen und gesellschaftsrelevanten Wert. Mit dem The Young ClassX Musikpreis Klassik zeichnet The Young ClassX seit 2010 in Kooperation mit Jugend musiziert neben der musikalischen Darbietung auch das Engagement im Bereich Musikvermittlung von jungen Musiker:innen aus Hamburg aus. Dieses Jahr besonders: Die überzeugendsten Bewerber:innen geben ihre Stücke live vor einer Jury aus renommierten Musiker:innen zum Besten. Der Hamburger Unternehmer und Stifter Prof. Dr. Otto, Schirmherr von The Young ClassX, wird den Preis anschließend vor Ort überreichen.
Ein weiteres Highlight an diesem Abend: Unter der Leitung von Clemens Malich wird das Fanny Mendelssohn Jugendorchester (FJO) erstmalig in der JazzHall konzertieren. Gemeinsam mit Solistin Nike Galsterer, Cellistin im FJO, steht die berühmte Nocturne von Pjotr Tschaikowski auf dem Programm. Außerdem spielt das FJO Auszüge der ersten Sinfonie von Ludwig van Beethoven.© Sophia Hegewald
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Jazz@HfMT präsentiert
Band Night: Jacob Eckert/ Mario Kolbe Duo & Quadrat
An diesem Abend hören Sie zwei Bandprojekte aus unserem Bachelorstudiengang:
Bassist Mario Kolbe und Pianist Jacob Eckert spielen Duo. Die Kombination aus Klavier und Kontrabass erlaubt es den beiden erfahrenen Musikern, die klangliche Tiefe und Vielseitigkeit ihrer Instrumente voll auszuschöpfen. Die intime Atmosphäre dieser Besetzung lädt das Publikum ein, den Dialog der Instrumente hautnah zu erleben – mal subtil, mal virtuos, aber stets emotional und mitreißend.
Jacob Eckert – Piano
Mario Kolbe – Bass
Philppe Feuerhake und die Band Quadrat haben sich bereits während seiner Zeit in Hannover zusammengefunden. Mit dem Handwerk des traditionellen Jazz im Gepäck sind sie stets auf der Suche nach neuen Klangwelten und schlagen mit ihren Kompositionen völlig neue Wege ein.
Annika Fangmann – Bass
Conrad Räuchle – Schlagzeug
Philippe Feuerhake – Trompete
Liam Möller – Gitarre© Tom Trabant
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Jazz@HfMT präsentiert
The voice of ancient Syria: HfMT Bigband feat. Ibrahim Keivo
Klangfest – 75 Jahre HfMT Hamburg
Zum 75. Jubiläum der HfMT Hamburg trifft die HfMT Bigband auf den außergewöhnlichen Sänger und Multiinstrumentalisten Ibrahim Keivo. Der »Troubadour des multikulturellen Syriens« verbindet in seiner Musik die reiche Klangwelt des Orients mit mitreißender Jazz-Improvisation. Seine eindrucksvolle Stimme und die meisterlichen Arrangements von Wolf Kerschek schaffen eine fesselnde musikalische Symbiose – von temperamentvollen Rhythmen bis hin zu berührenden, intimen Momenten.
Bereits 2015 brachte die HfMT Bigband Keivos eindrucksvolle Klangwelten auf die Bühne. Zum Jubiläum der Hochschule knüpfen wir an diese besondere Begegnung an und feiern mit einem einzigartigen Konzert die Verbindung von Tradition und Moderne, Orient und Jazz.
Set 1: 20 Uhr (ca. 45 Min.)
Set 2: 21.15 Uhr (ca. 45 Min.)
Der Einlass erfolgt über das HfMT Klangfest. Der Eintritt ist frei und bedarf keiner Voranmeldung.© Ibrahim Keivo
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Jazz@HfMT präsentiert
Max Jansen & Cedric Ziouech — Ein Stück für Musik & Schauspiel (BA Abschluss)
Dieses Stück vereint Musik, Monologe, Improvisation und Experimente zu einer einzigartigen Bühnenperformance. Der Klang des Jazz trifft auf ausdrucksstarkes Schauspiel, spontane Improvisation auf präzise Inszenierung. Gemeinsam versuchen die beiden Kindheitsfreunde, sich die Bedeutung der Welt, in der sie leben, zu erschließen. – Eine Aufführung, in der Musik spricht und Worte klingen.
Ein Stück von Max Jansen, Bachelorabsolvent im Studiengang Jazz-Klavier an der HfMT Hamburg, und Cedric Ziouech, Schauspielabsolvent der Kunstuniversität Graz.© Lionel Derimais
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JazzHall präsentiert
Vincent Herring meets Joan Fort Trio
Das Joan Fort Trio ist eines der jüngsten Projekte des in Amsterdam lebenden katalanischen Gitarristen und Komponisten Joan Fort. Während seines Aufenthalts in New York im Herbst 2024 lernte er einige der größten Musiker der New Yorker Jazzszene kennen und arbeitete mit ihnen zusammen. Nach seiner Rückkehr nach Europa begann er, die Zusammenarbeit mit einigen seiner Helden fortzuführen.
Bei diesem Konzert wird das Trio von keinem Geringeren als Vincent Herring, einem der großen heutigen Meister des Jazzsaxofons, begleitet. Im Laufe seiner Karriere spielte Herring unter anderem mit legendären Formationen wie Art Blakey’s Jazz Messengers und arbeitete mit Jazzgrößen wie Freddie Hubbard, Horace Silver und Cedar Walton.
Vorgestellt wird das neue Album »So Far, So Good« (2025) des Joan Fort Trios, das durch Vincents virtuoses Spiel meisterhaft ergänzt wird. Ein unverzichtbares Konzerterlebnis für alle Jazzliebhaber:innen!
Vincent Herring – Altsaxofon
Joan Fort – Gitarre
Philip Lewin – Kontrabass
David Puime – Schlagzeug© Emanuel Vlasev
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JazzHall präsentiert
Offene Masterclass mit Vincent Herring
Offene Masterclass mit dem Meister des Jazzsaxofons für interessierte Zuhörer:innen sowie Studierende der HfMT Hamburg in der JazzHall.
Dieses Angebot ist kostenlos und bedarf keiner Voranmeldung. Mit unseren Workshops wollen wir wertvolle Einblicke in die Arbeits- und Denkweisen großer Künstler:innen geben und erlebbar machen, wie die Arbeit an der Musik aussehen kann.© Tasic
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Jazz Federation Hamburg e.V. präsentiert
Ulita Knaus & Buggy Braune: Moment to Moment
Buggy Braune und Ulita Knaus kennen und schätzen sich bereits seit 30 Jahren. Und obwohl sie seitdem immer mal wieder zusammen auf der Bühne standen, gab es nie ein gemeinsames Projekt. Genau das galt es nachzuholen, meinten beide. Nun ist es so weit: Ulita und Buggy interpretieren vor allem ausgewählte Kompositionen der großen Jazzpianisten unserer Zeit wie Chick Corea, Bill Evans, Horace Silver und Herbie Hancock. Reduziert auf das Wesentliche, warm, tief und berührend klingen die Balladen im Duett. Für ein Drittel des Programms werden sie von Paul Imm am Kontrabass und Tobias Held an den Drums unterstützt.
Buggy Braune – Piano
Ulita Knaus – Vocals
Paul Imm – Bass
Tobias Held – Schlagzeug© Jarle Rodig
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JazzHall präsentiert
Hamburger Kammerballett & Danica Hobden #1
Ein Dialog aus Klang und Bewegung: Jazz trifft Ballett.
Wenn Jazzmusik auf Ballett trifft, entsteht eine faszinierende Fusion aus Rhythmus, Improvisation und choreografischer Präzision. Die australische Gitarristin Danica Hobden verbindet in ihrer Musik kraftvolle Rhythmen, sphärische Melodien und spontane Improvisationen. Diese Klangwelten verschmelzen mit der expressiven Energie der ukrainischen Tänzer:innen des Hamburger Kammerballetts unter der künstlerischen Leitung von Edvin Revazov, Solist des Hamburg Balletts.
Für dieses besondere Konzert wird die gewohnte Sitzordnung der JazzHall aufgelöst: Die Performance findet mitten im Raum statt – dort, wo sonst die Stuhlreihen des Parketts stehen. Ein Erlebnis, das Musik und Tanz aus einer neuen, intensiven Perspektive erlebbar macht.
Das Hamburger Kammerballett wurde 2022 als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gegründet, mit dem Ziel, vertriebenen ukrainischen Tänzer:innen eine künstlerische Heimat zu bieten. Heute vereint die Company sechs Tänzer:innen im Alter von 22 bis 32 Jahren und steht für herausragende Tanzkunst, interkulturellen Austausch und gesellschaftliche Relevanz.
Die Performance findet zweimal hintereinander statt. Dies ist der erste Termin. -
JazzHall präsentiert
Hamburger Kammerballett & Danica Hobden #2
Ein Dialog aus Klang und Bewegung: Jazz trifft Ballett.
Wenn Jazzmusik auf Ballett trifft, entsteht eine faszinierende Fusion aus Rhythmus, Improvisation und choreografischer Präzision. Die australische Gitarristin Danica Hobden verbindet in ihrer Musik kraftvolle Rhythmen, sphärische Melodien und spontane Improvisationen. Diese Klangwelten verschmelzen mit der expressiven Energie der ukrainischen Tänzer:innen des Hamburger Kammerballetts unter der künstlerischen Leitung von Edvin Revazov, Solist des Hamburg Balletts.
Für dieses besondere Konzert wird die gewohnte Sitzordnung der JazzHall aufgelöst: Die Performance findet mitten im Raum statt – dort, wo sonst die Stuhlreihen des Parketts stehen. Ein Erlebnis, das Musik und Tanz aus einer neuen, intensiven Perspektive erlebbar macht.
Das Hamburger Kammerballett wurde 2022 als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gegründet, mit dem Ziel, vertriebenen ukrainischen Tänzer:innen eine künstlerische Heimat zu bieten. Heute vereint die Company sechs Tänzer:innen im Alter von 22 bis 32 Jahren und steht für herausragende Tanzkunst, interkulturellen Austausch und gesellschaftliche Relevanz.
Die Performance findet zweimal hintereinander statt. Dies ist der zweite Termin. -
Jazz@HfMT präsentiert
Tom Wendler (BA Abschluss)
Bei seinem Bachelor-Abschlusskonzert präsentiert Posaunist Tom Wendler ein Doppelkonzert mit zwei Formationen, die während seines Studiums an der HfMT Hamburg entstanden sind.
Den ersten Teil des Abends gestaltet er mit seinem Quintett, bestehend aus Christian Höhn (Trompete), Niklas Werk (Gitarre), Henning Schiewer (Bass) und Henning Katz (Schlagzeug). Die Band interpretiert Wendlers Eigenkompositionen, die durch stilistische Vielfalt, raffinierte Themen und viel Raum für Improvisation bestechen – von balladesker Zartheit bis zu explosiver Energie.
Im zweiten Set entfaltet sich mit dem Tom Wendler Ensemble ein noch breiteres Klangspektrum. Das zwölfköpfige Ensemble verbindet orchestrale Fülle mit kammermusikalischer Intimität und bringt Wendlers Kompositionen zum Leben. Zwischen Avantgarde, Klassik, Neuer Musik und Modern Jazz entsteht ein fesselndes musikalisches Erlebnis voller melancholischer wie auch kraftvoller Momente. -
JazzHall präsentiert
JazzHall Latin Session #3
Im Latin Jazz trifft die Vielfalt der lateinamerikanischen Musik auf Jazz und Improvisation. Bei den JazzHall Latin Sessions stellen wir Ihnen wechselnde Gastmusiker:innen der Hamburger Latin-Jazz-Szene vor, die neben einer Stammbesetzung aus Schlagzeug, Congas, Bass und Klavier in der JazzHall ihr Können zu zeigen.
© Roberto Cifarelli
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Jazz Federation Hamburg e.V. präsentiert
Mixed Generations: Heartholder mit Yumi Ito
Die Mixed-Generations-Reihe der Jazz Federation präsentiert eine weitere spannende Ausgabe. Der Hamburger Sänger Lennart Meyer lädt die japanisch-polnisch-stämmige Musikerin, Komponistin, Produzentin und Arrangeurin Yumi Ito ein und erfüllt sich damit einen lang ersehnten Wunsch.
Yumi Ito – Gesang
Lennart Meyer – Gesang
Jiuning Liu – Gesang
Danica Hobden – Gitarre
Lucas Etcheverria – Gitarre
Joshua Weiß – Schlagzeug
Aydin Bayramoglu – Klavier© Maria Jarzyna & Jiuning Liu
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JazzHall präsentiert
Constantin Krahmer Septett
Der Pianist und Komponist Constantin Krahmer präsentiert mit seinem Septett das Album »Visions Fugitives« in der JazzHall. Krahmers markanter Klavierton bildet die Grundlage für eine außergewöhnliche Kombination aus Transparenz, feinen Nuancen und energiegeladenen Momenten. Unterstützt von sechs herausragenden Musiker:innen entstehen präzise ausgearbeitete Kompositionen, die von intimen, kammermusikalischen Passagen bis zu kraftvollen, kontrastreichen Höhepunkten reichen. Das Septett spielt mit Vielfalt und Tiefe, schafft atmosphärische Dichte und spannende Texturen – eine Kunstgalerie für die Ohren.
Luise Volkmann – Altsaxofon
Michael Heupel – Flöten
Sebastian Gille – Sopran-/ Tenorsaxofon, Altklarinette
Johannes Lauer – Posaune
Constantin Krahmer – Klavier
Bertram Burkert – Gitarre
Leif Berger – Schlagzeug -
JazzHall präsentiert
Markus Stockhausen Group feat. Nguyên Lê und Rabih Lahoud
Im Grunde ist Markus Stockhausens Musik von Beginn an ein einzigartiges, großartiges Fest – mal rauschend, mal intim und immer feinsinnig. Wenn der virtuose Trompeter seine abenteuerlichen Klangprojekte zu hymnischen Sternstunden des Jazz verdichtet, zeigt sich einmal mehr sein Gespür für musikalisch intuitive Klangwelten.
Für dieses Konzert hat Stockhausen mit Nguyên Lê und Rabih Lahoud zwei herausragende Gäste eingeladen, auf die er sich ganz besonders freut: »Nguyên Lê ist ein Meister der E-Gitarre. Seit Mitte der 1990er bewundere ich ihn und spielte damals mit ihm in der Gruppe von Dhafer Youssef sowie in meinem Possible Worlds Orchestra. Nguyên treibt unsere Gruppe in neue Gefilde und schenkt uns intensive, abenteuerliche Klangräume.« Und über Rabih Lahoud sagt er: »Welch wunderbare, ausdrucksstarke Stimme! Seit wir 2008 gemeinsam auf die ‚Eternal Voyage‘ gingen, sind wir gute Freunde geworden. Rabih ist heute einer der ganz großen Sänger in Deutschland und darüber hinaus.«
Markus Stockhausen – Trompete, Flügelhorn
Jeroen van Vliet – Klavier, Synthesizer
Levan Andria – Cello
Christian Thomé – Schlagzeug
Nguyên Lê – Gitarre
Rabih Lahoud – Gesang -
HfMT präsentiert
Body and Soul – JazzChor der HfMT
Seit knapp einem Jahr leitet die Jazzsängerin und Pianistin Sophia Oster den Jazzchor »Body and Soul« der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seitdem erlebt er einen stetigen Aufschwung und ist 2025 zum ersten Mal seit der Pandemie wieder mit eigenen Konzerten zu hören. Begleitet wird sie dabei von Erek Siebel, der den Chor seit 1989 mit den schönsten Harmonien und dam ein oder anderen Klaviersolo unterstützt.
Von gefühlvollen Jazz-Standards bis zu kraftvollen Gospels, von Billy Joel bis Jacob Collier - hier wird einiges geboten! Neben Arrangements von den New York Voices, Roger Emerson und vielen anderen, bekommen die Studierenden die Möglichkeit, ihre eigenen Arrangements zum Klingen zu bringen.
Nicht nur die wunderschöne Musik, sondern auch die Freude am gemeinsamen Singen kann man hier spürbar erleben.
© Piet Jeske
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JazzHall und Stegreif präsentieren
Stegreif Orchester – explore_händel@JazzHall
Das Stegreif Orchester präsentiert eine faszinierende Fusion aus Jazz und Barock, inspiriert von den Meisterwerken Georg Friedrich Händels. In dieser kreativen Konzertperformance wird die Improvisation als verbindendes Element zwischen zwei musikalischen Epochen gefeiert. Unter der Leitung von Alistair Duncan entfaltet sich ein dynamisches Zusammenspiel, das Händels Werke – vom Concerto Grosso bis zur berühmten »Arie Lascia ch’io pianga« – in neuem Licht erstrahlen lässt.
Stegreif ist bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise an klassische Musik, die durch spontane Improvisation geprägt ist. Die internationalen Musiker:innen verbinden in radikalen Rekompositionen sinfonische Musik mit Improvisation und Einflüssen anderer Genres. So verwischen die Grenzen zwischen Jazz und Klassik und es entsteht ein einzigartiges Klangerlebnis. Dabei beziehen die Musiker:innen das Publikum in originelle Raumkonzepte ein und machen klassische Musik im Moment erlebbar.
Dieses Konzert ist Teil der Reihe Stegreif@JazzHall, die zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums die kreative Entwicklung des Orchesters feiert, das seit einem Jahrzehnt die Grenzen der klassischen Musik neu definiert.
Alistair Duncan – Rekomposition, Arrangement & Leitung
Gineke Pranger – Szenographie, Regie
Arnaud Poumarat – Lichtdesign
Lena Böckmann – Kostüm
Gefördert durch die Dr. E. A. Langner-Stiftung, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Claussen Simon Stiftung und die Rusch-Stiftung. - Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni
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Jazz Federation Hamburg e.V. präsentiert
Reiner Witzel/Dave Kikoski Quintett feat. Alex Sipiagin
Dieses energiegeladene Quintett um den New Yorker Ausnahme-Pianisten Dave Kikoski und den deutschen Saxofonisten Reiner Witzel begeisterte bereits bei seiner Premiere im Essener Grillo-Theater im Frühjahr 2024 ein großes Publikum. Das Hochkarätig wird das Ensemble ergänzt vom Trompeter Alex Sipiagin, der 30 Jahre lang in New York lebte und in den Bands von Michael Brecker, Dave Holland sowie in der Mingus Big Band spielte, dem in Deutschland lebenden russischen Bassisten Makar Novikov sowie dem deutschen Schlagzeuger Tobias Frohnhöfer, bekannt u.a. als Mitglied des Richie Beirach Trios.
Dave Kikoski ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Pianisten der New Yorker Jazz-Szene und spielte u.a. mit Roy Haynes, Pat Metheny, Michael Brecker, Joe Henderson und der Mingus Big Band, mit der er einen Grammy gewann.
Reiner Witzel – Saxofon
Dave Kikoski – Piano
Alex Sipiagin – Trompete
Makar Novikov – Bass
Tobias Frohnhöfer – Schlagzeug -
Jazz@HfMT präsentiert
Repertoireprüfung Jazz & Jam Session
Die Studierenden im 2. Studienjahr des Jazz Bachelors spielen an diesem Abend Ihre Repertoireprüfung in Form einer Jam Session. Im Anschluss daran ist die Bühne offen für alle Studierende und interessierte Musiker:innen.
© DALL.E
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JazzHall präsentiert
Asya Fateyeva: Around Bach
Die Saxofonistin Asya Fateyeva präsentiert mit »Around Bach« den Auftakt einer dreiteiligen Konzertreihe, die zum Austausch anregt: Musiker:innen aus verschiedenen Bereichen treffen aufeinander und lassen Neues entstehen. Meistens sind es Auftragswerke, die explizit für die Veranstaltung angefragt und im Konzert durch improvisierte Elemente ergänzt werden. Dabei sind die Komponist:innen auch aktiv am Geschehen auf der Bühne beteiligt, unterstützt von Jazzstudierenden des Dr. Langner Jazzmasters. Diese Reihe bietet eine Plattform, die vom Gewohnten abweicht und ein dialogisches Erlebnis für Publikum und Künstler:innen schafft.
© Marco Borggreve
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Jazz@HfMT präsentiert
Will Pethick & AiR The Sound
Das Artist in Residence-Projekt von Jazz Master Student Will Pethick bringt mit »The Sound« ein einzigartiges Ensemble und gleich drei herausragende Gastkünstler auf die Bühne. In einer ungewöhnlichen Besetzung – ausschließlich mit Blasinstrumenten und ohne Rhythmusgruppe – erschafft die Band eine Klangästhetik, die aus dem Rahmen fällt. Spiritueller Jazz trifft auf freie Improvisation und eigens komponierte Werke, die in ihrer Intimität und Klarheit eine besondere Tiefe entfalten.
In den Eigenkompositionen erzählt jedes Stück eine Geschichte – klanglich verdichtet, voller Ausdruck und Tiefe. Ein Konzertabend, der eine Brücke zwischen spiritueller Reflexion und musikalischer Innovation schlägt.
Will Pethick – Posaune
Richard Maegraith – Bassklarinette
Greg Ambroisine – Trompete
Uwe Steinmetz – Saxofon -
Jazz@HfMT präsentiert
Julian Eingang & AiR Astrid Wiesinger
Im Rahmen seines Artist in Residence-Projekts widmet sich Jazz Master Student Julian Eingang der Frage nach Sinn und Intention in der Musik. Gemeinsam mit dem »Eingang-Kollektiv« und der Wiener Saxofonistin Astrid Wiesinger erkundet er die Wechselwirkung zwischen musikalischer Struktur und freier Empfindung.
Das Ensemble, bestehend aus Danica Hobden (Gitarre), Joshua Weiß (Schlagzeug/Percussion) und Julian Eingang (Kontrabass), verbindet eingängige Melodien mit kreativen Grooves und frei improvisierten Klangwelten. Die Musiker:innen lassen sich von den akustischen Eigenheiten des Raumes inspirieren und bewegen sich zwischen konzeptionellen Vorgaben und intuitiver Spontanität.
Ein Konzertabend voller Klangforschung, Ausdruckskraft und musikalischer Neugier – eine Einladung, Musik neu zu erleben.
Astrid Wiesinger – Saxofon
Julia Langenbucher – Saxofon
Danica Hobden – Gitarre
Julian Eingang – Kontrabass
Joshua Weiß – Schlagzeug© Anton Deyß
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JazzHall präsentiert
SneakPreview JazzNight
Willkommen zur SneakPreview JazzNight. Hierfür übertragen wir das aus der Kinowelt bekannte Konzept der »Sneak« auf das Jazzkonzert: Zum Kennenlernpreis stellen wir die Jazz-Stars von morgen vor, ohne diese im Vorfeld namentlich bekanntzugeben. Jeder Abend wird damit zu einer einzigartigen Überraschung! Auf diese Weise lassen sich ganz unvoreingenommen Jazzmomente erleben, zu denen wir herzlich einladen.
Leider kein Treffer.